Veneers: haltbare Schönheit, schöne Haltbarkeit

Veneers sind alltagstauglich
Veneers sind alltagstauglich

Veneers dienen der langfristigen Verschönerung von Zähnen. Sie sind ein wahres Multitalent, ihr Indikationsspektrum ist breit gefächert, ob es nun Form, Funktion oder Farbe von Zähnen betrifft, beispielsweise: 

  1. -Wunsch nach einer helleren Zahnfarbe

  2. -Lücken zwischen den Zähnen 

  3. -Formverbesserung bei zu kleinen oder zu kurzen Zähnen 

  4. -Unregelmäßigkeiten von Zähnen

  5. -Fleckige Zähne

  6. -ungünstige Zahnstellung, offener Biss

  7. -zurückversetzte Zähne

  8. -Kariesschäden

  9. -Füllungen

  10. -Knirschdefekte.

Es wird geschätzt, dass sich etwa die Hälfte aller Zahnbehandlungen mit Kronen besser mit Keramikveneers lösen liesse. Gegenüber Kronen und anderen herkömmlichen Restaurationstechniken warten Zahnveneers mit einer Reihe von Vorteilen auf:

  Unübertroffene  Ästhetik: besser bei anderen Menschen ankommen          

  Körperverträglich, der Natur am nächsten

  Hochleistungskeramik: ästhetisch, stabil, bissfest, hygienisch           

  Langlebig, bei uns  auch mit einer verlängerten Gewährleistung erhältlich          

  Gewebe schonend (minimal invasiv)                      

  Auch bei schwierigen Bisslagen (Tiefbiss, Deckbiss) anwendbar 

  Wirtschaftlich

☺  Das perfekte Anti-Aging

 

Werkstofflich sind Veneers reinkeramische Verblendschalen, die Zähnen fest aufgeklebt werden. Wegen ihrer besonderen ästhetischen Qualitäten finden sie vornehmlich an Frontzähnen Verwendung (Foto). Doch Veneers eignen sich auch zum Aufbau abgenutzter Backenzähne, wo sie hohen funktionellen Kräften standhalten (Table-Top-Veneers). Auch Kariesdefekte lassen sich mit Veneers hervorragend versorgen.

 

DENTALKERAMIK - DER NATUR AM NÄCHSTEN   

Veneers werden vorzugsweise aus speziellen Dentalkeramiken gefertigt. Diese Werkstoffe kommen der Natur am Nächsten, ähneln physikalisch dem Zahnschmelz. Das gilt für die Härte, Abriebfestigkeit, Säureresistenz, Hygienefähigkeit, optisches Verhalten und ermöglicht das Miteinander guten Aussehens mit Funktionalität und Dauerhaftigkeit. Weißton und Lichtdurchlässigkeit sind individuell wählbar. Die Hand eines Könners vermag so perfekte Zahnrestaurationen zu formen, die die natürliche Schönheit übertreffen.

 

GRAZILE SCHÖNHEITEN - HÄRTER ALS ZAHNSCHMELZ 

Veneers sind sehr dünn, teilweise unter 0,5 mm. Diese deswegen auch als „Kontaktlinsen für Zähne“ bezeichneten grazilen Kunstwerke moderner Zahnästhetik sind dennoch sehr haltbar - teilweise sogar haltbarer als Kronen (!)  Ihre Stabilität gewinnen sie durch eine spezielle Klebetechnik. Diese bewirkt ein festes Anhaften des Veneers an Zahnschmelz und Zahnbein. Die werkstoffliche Härte der Keramikveneers übertrifft sogar die des Zahnschmelzes.

 

KEIN BOHREN, KEINE SPRITZE:

In manchen Fällen sind Veneers auch ohne Beschleifen von Zähnen möglich (Non-Prep-Veneers). Allerdings kommt man in den meisten Fällen durch eine Präparation zu einem besseren Ergebnis. 

 

Wo liegen die Grenzen von Veneers? 

Die Prognose unterliegt im Wesentlichen der Trias: Kariesaktivität, Knirschgewohnheiten und Defektumfang. Bei einer hohen Kariesaktivität sollte diese zunächst zurückgeführt werden. Heftiges Knirschen mit den Zähnen schädigt Veneers nicht minder als natürlichen Zahnschmelz. Ein Knirschschutz ist daher Pflicht. Schließlich beeinflusst der Defektumfang die Prognose: Je mehr Haftfläche am Zahn zur Verfügung steht, umso besser. Die Haftfläche muss derart zugänglich sein, dass sie vollumfänglich desinfizierbar ist und der Haftvermittler ohne bakterielle Besiedlung (aus dem Speichel oder Zahnfleischsekret) angewandt werden kann. 


Alternativen zu Veneers

Veneers sind ein Multitalent und wie Eingangs geschildert in vielen Situationen indiziert. Demzufolge bietet sich entsprechend ihres großen Einsatzgebietes eine Bandbreite an Alternativbehandlungen an. Die wesentlichen alternativen Methoden seien hier vorgestellt. 

Bei Fehlstellungen von Zähnen kann eine kieferorthopädische Behandlung in Betracht gezogen werden. Diese bietet sich insbesondere bei Fehlstellungen größeren Ausmaßes als Alternative an, bei Engständen von Zähnen eher als bei Zahnlücken. Fest angebrachte kieferorthopädische Apparaturen wirken effizienter als herausnehmbare Klammern. Allerdings ist eine kieferorthopädische Behandlung aufwendiger als das Anbringen von Veneers. Heile Zähne sind ebenfalls eine Voraussetzung einer KFO-Behandlung.

 

Kleine Zahndefekte lassen sich mit Komposit auf mittlere Sicht gut beheben. 


Für größere Defekte an Zähnen ist Komposit nicht so gut geeignet. Bezüglich der optischen Brillanz, Hygienefähigkeit, Abriebfestigkeit und Dauerhaftigkeit sind keramische Massen mit glanzgebrannter Oberfläche unübertroffen. Bei ausgedehnten Defekten des Zahnkerns und Defekten, die im Zahnbein enden, sind artifizielle Kronen vorteilhafter.

 

Eine vorübergehende Zahnaufhellung lässt sich mit chemischen Verfahren erreichen. 

Veneers dienen der langfristigen Verschönerung von Zähnen. Sie sind ein wahres Multitalent, ihr Indikationsspektrum ist breit gefächert, ob es nun Form, Funktion oder Farbe von Zähnen betrifft, beispielsweise: 

  1. -Wunsch nach einer helleren Zahnfarbe

  2. -Lücken zwischen den Zähnen 

  3. -Formverbesserung bei zu kleinen oder zu kurzen Zähnen 

  4. -Unregelmäßigkeiten von Zähnen

  5. -Fleckige Zähne

  6. -ungünstige Zahnstellung, offener Biss

  7. -zurückversetzte Zähne

  8. -Kariesschäden

  9. -Füllungen

  10. -Knirschdefekte.

Es wird geschätzt, dass sich etwa die Hälfte aller Zahnbehandlungen mit Kronen besser mit Keramikveneers lösen liesse. Gegenüber Kronen und anderen herkömmlichen Restaurationstechniken warten Zahnveneers mit einer Reihe von Vorteilen auf:

  Unübertroffene  Ästhetik: besser bei anderen Menschen ankommen          

  Körperverträglich, der Natur am nächsten

  Hochleistungskeramik: ästhetisch, stabil, bissfest, hygienisch           

  Langlebig, bei uns  auch mit einer verlängerten Gewährleistung erhältlich          

  Gewebe schonend (minimal invasiv)                      

  Auch bei schwierigen Bisslagen (Tiefbiss, Deckbiss) anwendbar 

  Wirtschaftlich

☺  Das perfekte Anti-Aging

 

Werkstofflich sind Veneers reinkeramische Verblendschalen, die Zähnen fest aufgeklebt werden. Wegen ihrer besonderen ästhetischen Qualitäten finden sie vornehmlich an Frontzähnen Verwendung (Foto). Doch Veneers eignen sich auch zum Aufbau abgenutzter Backenzähne, wo sie hohen funktionellen Kräften standhalten (Table-Top-Veneers). Auch Kariesdefekte lassen sich mit Veneers hervorragend versorgen.

 

DENTALKERAMIK - DER NATUR AM NÄCHSTEN   

Veneers werden vorzugsweise aus speziellen Dentalkeramiken gefertigt. Diese Werkstoffe kommen der Natur am Nächsten, ähneln physikalisch dem Zahnschmelz. Das gilt für die Härte, Abriebfestigkeit, Säureresistenz, Hygienefähigkeit, optisches Verhalten und ermöglicht das Miteinander guten Aussehens mit Funktionalität und Dauerhaftigkeit. Weißton und Lichtdurchlässigkeit sind individuell wählbar. Die Hand eines Könners vermag so perfekte Zahnrestaurationen zu formen, die die natürliche Schönheit übertreffen.

 

GRAZILE SCHÖNHEITEN - HÄRTER ALS ZAHNSCHMELZ 

Veneers sind sehr dünn, teilweise unter 0,5 mm. Diese deswegen auch als „Kontaktlinsen für Zähne“ bezeichneten grazilen Kunstwerke moderner Zahnästhetik sind dennoch sehr haltbar - teilweise sogar haltbarer als Kronen (!)  Ihre Stabilität gewinnen sie durch eine spezielle Klebetechnik. Diese bewirkt ein festes Anhaften des Veneers an Zahnschmelz und Zahnbein. Die werkstoffliche Härte der Keramikveneers übertrifft sogar die des Zahnschmelzes.

 

KEIN BOHREN, KEINE SPRITZE:

In manchen Fällen sind Veneers auch ohne Beschleifen von Zähnen möglich (Non-Prep-Veneers). Allerdings kommt man in den meisten Fällen durch eine Präparation zu einem besseren Ergebnis. 

 

Wo liegen die Grenzen von Veneers? 

Die Prognose unterliegt im Wesentlichen der Trias: Kariesaktivität, Knirschgewohnheiten und Defektumfang. Bei einer hohen Kariesaktivität sollte diese zunächst zurückgeführt werden. Heftiges Knirschen mit den Zähnen schädigt Veneers nicht minder als natürlichen Zahnschmelz. Ein Knirschschutz ist daher Pflicht. Schließlich beeinflusst der Defektumfang die Prognose: Je mehr Haftfläche am Zahn zur Verfügung steht, umso besser. Die Haftfläche muss derart zugänglich sein, dass sie vollumfänglich desinfizierbar ist und der Haftvermittler ohne bakterielle Besiedlung (aus dem Speichel oder Zahnfleischsekret) angewandt werden kann. 


Alternativen zu Veneers

Veneers sind ein Multitalent und wie Eingangs geschildert in vielen Situationen indiziert. Demzufolge bietet sich entsprechend ihres großen Einsatzgebietes eine Bandbreite an Alternativbehandlungen an. Die wesentlichen alternativen Methoden seien hier vorgestellt. 

Bei Fehlstellungen von Zähnen kann eine kieferorthopädische Behandlung in Betracht gezogen werden. Diese bietet sich insbesondere bei Fehlstellungen größeren Ausmaßes als Alternative an, bei Engständen von Zähnen eher als bei Zahnlücken. Fest angebrachte kieferorthopädische Apparaturen wirken effizienter als herausnehmbare Klammern. Allerdings ist eine kieferorthopädische Behandlung aufwendiger als das Anbringen von Veneers. Heile Zähne sind ebenfalls eine Voraussetzung einer KFO-Behandlung.

 

Kleine Zahndefekte lassen sich mit Komposit auf mittlere Sicht gut beheben. 


Für größere Defekte an Zähnen ist Komposit nicht so gut geeignet. Bezüglich der optischen Brillanz, Hygienefähigkeit, Abriebfestigkeit und Dauerhaftigkeit sind keramische Massen mit glanzgebrannter Oberfläche unübertroffen. Bei ausgedehnten Defekten des Zahnkerns und Defekten, die im Zahnbein enden, sind artifizielle Kronen vorteilhafter.

 

Eine vorübergehende Zahnaufhellung lässt sich mit chemischen Verfahren erreichen.